"Damit haben Alkbottle den heimischen Rockmarkt praktisch zu 100 Prozent erobert.
Tief, tiefer, - Alkbottle! Aber: nicht schlecht, wem's gefällt."
CD Kritik / Rennb. Express 5/95
"Musikalisch um einiges härter als der Vorgänger ist "Wir san auf kana Kinderjausn", vor allem Dank Gregorys dreckigem Humor, noch um mindestens eine Schublade tiefer geworden."
CITY/ 5/95
"...Die Frechheit ist aber ihr neues Machwerk "Wir san auf kana Kinderjausn". Das ist nämlich derart unverschämt gut, daß es unmöglich ist, die Band nicht zu mögen. Schwere Gitarren, rotziger Gesang und Texte unter deren Oberfläche wesentlich mehr Substanz verborgen ist, als es zunächst scheint..."
Eisenstadt Aktuell 7/95
"Alkbottle sind das beste Beispiel dafür, daß man mit jeder noch so laschen Masche zu Reichtum kommen kann. Waren ihre ersten Werke zwar nicht gerade intellektuellen Ursprungs, aber noch halbwegs witzig, so schlägt ihr neuestes Werk endgültig unter die Gürtellinie..."
Falter 7/95
"Alkbottle sind leider wirklich nur stumpf."